THG-Förderung / Geld zurück für meinen Cargo runner !
Vorbei ist es ! Stand 11.08.2023
DAS ENDE DER THG-QUOTE?
Die Bundesregierung, konkret das Bundesumweltministerium, hat die Regelungen zur THG-Quote massiv überarbeitet. Bisher war es möglich, durch freiwillige Zulassungen zum Beispiel von 45-km/h-Elektrorollern von der THG-Prämie zu profitieren. Da es für diese Fahrzeugklasse keinen Schätzwert zur Emissionseinsparung gibt, wurde die Pauschale für Elektro-PKW auch für die Leichtfahrzeuge herangezogen. Dies ist nun nicht mehr möglich. Anstatt einen eigenen Schätzwert für diese Fahrzeugklassen zu veröffentlichen, wird das Umweltbundesamt (UBA) zukünftig keine THG-Quoten für Fahrzeugklassen mit freiwilliger Zulassung bewilligen. Für Leichtkraftfahrzeuge ohne Zulassungspflicht wird es somit zukünftig keine THG-Prämie geben.
Damit können wir dein eFahrzeug zukünftig nicht weiter für die THG-Quote anmelden. Erst wenn ein Schätzwert für deine Fahrzeugklasse veröffentlicht wurde, kannst du wieder von der THG-Quote profitieren. Es ist aktuell nicht abzusehen, dass das UBA einen Schätzwert für Leichtkraftfahrzeuge veröffentlicht. Falls dies dennoch geschieht, informieren wir hier natürlich.
Willst du dagegen aktiv werden?
Eine ganze Reihe von Verbänden und Experten*innen hatten die Änderungen am Gesetz vorab kritisiert, leider wurden diese ignoriert und die Änderung zu Lasten der Elektromobilität umgesetzt. Grundsätzlich kann man nachvollziehen, dass nicht mehr der Schätzwert für Elektroautos angesetzt wird. Doch statt direkt mit der Gesetzesänderung eigene Schätzwerte für zulassungsfreie Fahrzeugklassen zu veröffentlichen, wird dies auf die lange Bank geschoben.
Wenn du aktiv werden möchtest, kannst du dich an den*die Abgeordnete*n des Bundestages für deinen Wahlkreis wenden. Denn auch kleine eFahrzeuge sparen Emissionen ein und leisten einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende. Die Kontaktdaten des*der Bundestagsabgeordneten findest du z.B. unter folgendem Link:
https://www.bundestag.de/abgeordnete?_kx=MBppfxPJi672uURemRdM5zufaz7a-yZKVAHD9vTMTFI%3D.Ycd5Ha
Ab hier alles überholt und nicht mehr gültig !!!!!
Wichtigste Voraussetzung !
Freiwillige Zulassung des Fahrzeuges auf großes Nummernschild
Dazu sprechen Sie zuerstmit Ihrer Zulassungsstelle was die dafür haben wollen
Wir stellen fest das je nach Landratsamt verschiedene es Forderungen gibt !
Und es auch sehr unsinnige Forderungen gibt , von vorfahren beider Zulassungssstelle bis 21 er Tüv abnahme
Vorsicht Falle ! ,sagen Sie nie das Sie es wegen der THG Quote machen ,mache Zulassungstellen habe hier die Zulassung deswegen schon verweigert
Also erst fragen und dann hinfahren
Versicherung Doppelkarte holen , oft sind Versicherungsvertrerter überfordert , dann muss der hat in der Zentrale nachfragen , die EEC haben keine Typ Schlüsselnummern !
Fragen Sie vorher an was die Versicherung kostet !
Dann können Sie zulassen , Sie bekommen einen neuen Brief und einen Schein
Mit dem Schein googlen Sie THG Quote verkaufen und suchen sich den besten Anbieter raus
Schein einscannen und Prämie erhalten bis 2030 jährlich möglich
Was ändert sich
Fast nix
Sie müssen nie mehr zum 1 .04 das kleine Nummernschild wechseln
Es bleibt Tüv frei / also kein Tüv
Sie zahlen nach wie vor keine Steuer
Sie könnnen den Schadenfreiheitsrabatt runter fahren und eventuell mal für ein teueres Fahrzeug übernehmen
THG-Quote
Alle unsere Fahrzeuge über 25 km/h sind THG-Quoten-fähig, auch unsere Dreiräder!
Bekommen Sie Ihr Geld fast zurück (8 Jahre, bis 2030) x 250,- € = 2000,- € (Schätzung). Also wenn Sie z.B. unseren Roller für 1890,- € kaufen, verdienen Sie sogar damit.
Roller umsonst und Geld obendrauf, verrückt oder?!
Wir bekommen noch einen schicken preiswerten E Roller Anfang 2023 für nur 1390,- €.
Für die jährliche Förderquote können wir natürlich keine Gewähr geben.
Warum müssen die Mineralölunternehmen die THG-Quote erfüllen? Die THG-Quote ist ein gesetzliches Klimaschutzinstrument, mit dem seit dem Jahr 2015 in Deutschland das Ziel verfolgt wird, den Anteil erneuerbarer Energien im Verkehrssektor zu steigern und somit klimaschädliche Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
Im Verkehrssektor müssen Mineralölunternehmen seit 2015 eine Quote für CO₂-Einsparungen erfüllen, die sogenannte Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote). Das Ziel: klimaschonende Mobilität günstiger und attraktiver machen.
DIE WICHTIGSTEN INFORMATIONEN
Wer kann von der THG-Quote profitieren?
Halter*innen von reinen Elektrofahrzeugen können profitieren. Unterschiedliche Fahrzeugklassen sparen unterschiedlich viele Emissionen ein. Die Bundesbehörde hat verschiedene Schätzwerte für den privat geladenen Strom je Fahrzeugklasse - ePKWs (BEVs der Klasse M1), leichte eTransporter (N1) und eBusse (M3) - festgelegt und veröffentlicht. Auf deren Basis berechnen sich die Emissionseinsparungen pro Fahrzeug, welche ausschlaggebend für die Höhe der THG-Prämie sind. Auch als Halter*in von eRollern oder anderen Leichtfahrzeugen kannst du profitieren, wenn eine Zulassungsbescheinigung Teil I vorliegt.
Wie oft kann ich Geld bekommen?
Seit dem 01.01.2022 können Halter*innen von Elektrofahrzeugen einmal pro Jahr und pro Fahrzeug von der THG-Quote profitieren und Geld verdienen. Hast du zwei eFahrzeuge, bekommst du auch die doppelte Prämie im Jahr.
Wie ist der Preis der THG-Quote?
Der Preis der THG-Quote unterliegt durch die Dynamik von Angebot und Nachfrage am THG-Quotenmarkt grundsätzlich Schwankungen. Ein Garantiepreis ermöglicht dir eine größere Planungssicherheit. Wählst du den Risikopreis, kommt es auf den Marktpreis zum Vermarktungszeitpunkt deiner THG-Quote an, wie hoch die Auszahlung am Ende sein wird.
Welches Gesetz gilt?
Die THG-Quote wird durch das deutsche Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und die 38. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV Nr. 38) geregelt. Gemäß der 38. BImSchV ist das Umweltbundesamt die zuständige Stelle zur Prüfung der in den Verkehr gebrachten Kraftstoffe und zertifiziert die eingesparten Emissionen. Ohne Zertifikat ist kein Handel möglich.
Ist die THG-Quote wirklich gut fürs Klima?
Durch die THG-Quote wird Nachfrage nach erneuerbaren Energien geschaffen, denn entweder nutzen quotenverpflichtete Unternehmen erneuerbare Energien, um Emissionen zu senken, oder sie müssen eine empfindliche Strafe zahlen. Die Kosten für die erneuerbaren Energien werden dabei oft auf verbrenner-fahrende Kund*innen abgewälzt. Dadurch entsteht eine Umverteilung von finanziellen Mitteln von fossilen Kraftstoffen hin zu erneuerbaren Energien im Verkehr. So wird eine effiziente Förderung eines emissionsfreien Verkehrs geschaffen. Es kommen weniger fossile Kraftstoffe in den Verkehr und erneuerbare Energieformen werden gefördert.
Achtung Bauernfänger!
In diesem Zusammenhang Vorsicht vor Unternehmen, die Dreiräder verkaufen und Ihnen hohe Summen THG-
Auszahlung suggerieren. Das ist unseriös und das werden Sie so aktuell nie bekommen. Sie müssen dann auch noch auf das Geld mehrere Monate warten.
Im Moment werden wir überrannt. Bitte vor Besuch unbedingt Termin vereinbaren!
Unter 09381/71820 oder info@schmitt-landtechnik.de. Danke!